Aktuelles und Bericht aus dem Gemeinderat
Wolfgang berichtet vom Asylanten-Unterkunftsproblem und von der Suche nach Standorten für Container. Da keine Grundstücke vorhanden sind, blieben nur das alte Wasserhaus und neben dem Bürgerhaus. Der Grundstückseigentümer aus Kaltenberg hat abgesagt, ein Grundstück zur Verfügung zu stellen. St. Ottilien nimmt Bewerber, man weiß aber nicht wo und wie. Der Standort am Bürgerhaus trat wegen des Wasserhauses in den Hintergrund. Die Stimmung zu Asylanten ist: viele wollen helfen und sind dafür, daß Asylanten kommen, aber kaum jemand will sie in der Nachbarschaft haben. Nächste Woche ist es auf der Tagesordnung im Gemeinderat. Ernst Haslauer erzählt, daß das Grundstück neben der Kirche lt. Diözese ein Waldgrundstück bleiben soll.
Der Ausbau der Moorenweiser Strasse stösst bei den Anliegern auf Probleme, weil bei diesen hohe Kosten entstehen. Weil es keine Kreisstrasse mehr ist, zahlen nach Satzung den bei weitem größten Teil die Anlieger.
Zum Feuerwehrhaus erläutert Ernst Haslauer, daß der GR für dumm verkauft wurde: man hat einen Planer beauftragt, der eine Planung erstellt hat, die die Gemeinde sich nicht leisten konnte, weshalb dem Planer gekündigt wurde. Der Planer hat bekräftigt, daß er die Planung nicht verändern will. Jetzt wurde ein neuer Planer beauftragt, der das Budget von 2,6 mio€ einhalten soll. H. Hänle hat mit Fr. Lichtenstern und mit der Feuerwehr ein Raumkonzept entwickelt. Für den neuen Architekten soll eine Kostenschätzung gemacht werden.
Die Stimmung ist aktuell im Gemeinderat sehr schlecht, weil es vor Allem zwischen den unabhängigen Bürgern und der CSU Anfeindungen gibt.
Haslauer hat die SPD bei der Einweihung der Urnenwand in Walleshausen vertreten.
Fahrplanverteilung
Hans, Ernst, Hermann, Ewald, Wolfgang und Peter verteilen in der Woche zwischen 8. und 12. Dez. von 5:15 bis 8:00 Uhr, sobald Peter die Fahrpläne hat.
Ehrungen
Ingo Lehmann wird die Ehrungen am 3.12. in der alten Schual in Kaltenberg vornehmen. Werner verschickt die Einladungen.
Vorstandswahlen
Werner erläutert die Situation, dass der Vorstand bald bei einer Mitgliederversammlung gewählt werden muß, weil die letzte Wahl vor zwei Jahren stattfand. Eckhart weist darauf hin, daß es immer schlechte und gute Zeiten gab. Wenn die Affäre um Thomas Hellmann nicht stattgefunden hätte, hätten wir 4-5 Gemeinderäte und eine bessere Situation. Jetzt geht es wieder einmal darum, neu anzufangen. Wolfgang weist darauf hin, daß die JU bisher anscheinend eine reine Veranstaltungsgruppe ist und nicht politisch in Erschheinung tritt.
Eckhart und Werner sind bereit ein Amt im Vorstand zu übernehmen.
Der jetzige Vorstand wird sich treffen, um die Vorstandswahl vorzubereiten.